7 Zwerge Wanderung im Gesäuse 2018

TAG 1

Haindlkarparkplatz – Hesshütte

Mit dem Auto gings ab Richtung Süden. Erster halt war OMV Tankstelle Admont zum Frühstücken. Energiegeladen und voller tatendran gereichten wir den „Haindlkarparkplatz“, der unser Anfang- und Endpunkt sein sollte. Von hier aus war unser nächstes Ziel die „Hesshütte“. Bei der Hesshütte angekommen, hatten wir uns natürlich eine Stärkung in flüssiger- so wie in fester Form verdient.



Hesshütte – Hochtor – Hesshütte

Danach kam die unausweichliche Frage: „Was sollen wir mit dem angebrochenen Tag anfangen?“. So war schnell klar das wir noch eine kleine Tour unternehmen wollten. Daher gings, zwar nicht in voller Besetzung, auf zum „Hochtor“. Und wie sollte es anders sein! Natürlich haben wir das Schneewittchen getroffen. Somit war ein gemütlicher Ausklang des 1. Tages auf der Hesshütte nichts mehr im Wege.



TAG 2

Hesshütte – Johnsbach

Ausgeschlafen und gut gelaunt ging es weiter. Zuerst ganz gemütlich nur bergab. In Johnsbach angekommen, bekamen wir im Gasthaus Ödsteinblick eine kleine aber feine Stärkung.

Da wir keine Straßenwanderer sind, leisteten wir uns eine Taxifahrt bis zur Einstiegstelle für unseren nächsten abschnitt.



Johnsbach – HaindlkarHütte

Von nun an gings bergauf. Nach einen tollem, von Sonnenschein begleiteten Aufstieg durch den Gsenggraben, erreichten wir die Gsengscharte. Trotz der nicht so hohen Lage, hat man ein tolles Panorama im Blickfeld. Außerdem konnten wir bereits unser Ziel die Haindlkarhütte erblicken.

Nach der Ankunft bei der Haindlkarhütte, war natürlich eine Stärkung das wichtigste.



HaindlkarHütte – Peternscharte – HaindlkarHütte

Da wir ja mal überlegt hatten über die Peternscharte zur Haindlkarhütte zu gehen, ließen wir uns hinreißen noch einen kurzen Abstecher zu dieser zu machen.

Zurück bei der Hütte ließen wir den Abend sehr festlich, mit gutem Essen und viel Gesang, ausklingen.



TAG 3

HaindlkarHütte – Haindlkarparkplatz

Zeitig früh nach einem sehr guten Frühstück und mit leichter Katerstimmung ging zurück zum Haindlkarparkplatz. Dort angekommen stellten wir fest, dass wir keinen besseren Parkplatz wählen hätten können!



Canyoning

Nächster Halt war „Parkplatz Ennsbrückenweg (Buchsteinhaus)“. Dort trafen wir uns mit Robert Werner (www.draussen.at), unser Guide für eine Canyoning Tour durch den Bruckgraben. Nach einem kurzen Kennenlernen und ausfassen der Ausrüstung, gings zuerst mal rauf zum Brucksattel. Weiter gings zur einstiegsstelle, wo wir auch die Ausrüstung anlegten. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Noch einen Schluck trinken und auf ins Abenteuer!


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